Unsere Schüler
... sind Kinder und Jugendliche mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf „Sprache“
- spezifische Sprachentwicklungsstörungen
- Aussprachestörungen
- Redeflussstörungen (Stottern/Poltern)
- Sprachängste (Selektiver Mutismus)
- Stimmstörungen
... sind Kinder und Jugendliche mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich „Körperliche und motorische Entwicklung“
- organische Schädigungen
- motorische Probleme
... sind Kinder und Jugendliche mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf „Geistige Entwicklung“
Unsere Schülerzeitung
Märchen der Klasse 4c
Der Bär und die Prinzessin
Vor langer Zeit lebte ein Bär. Der war sehr lustig. Er saß in einem alten Schloss. Der Bär möchte eine Prinzessin heiraten. Er war ein Prinz und wurde in einen Bär verwandelt. Der Zauber kann durch einen Kuss einer Prinzessin gebrochen werden. Er suchte eine Prinzessin, aber fand keine Prinzessin.
Eines Tages kam eine Prinzessin vor sein Schlosstor. Die Prinzessin floh vor ihrer bösen Stiefmutter. Sie hoffte, dass in dem Schloss ein Prinz lebt. Aber der Bär öffnete ihr das Schlosstor.
Die Prinzessin rannte weg. Der Bär rief ihr hinterher:
“Schöne Prinzessin! Habt keine Angst!“
Die Prinzessin drehte sich um und fragte den Bär:
“Wieso kannst du sprechen?“
"Ich bin ein verzauberter Prinz."
Die Prinzessin freute sich und küsste den Bär und der Bär verwandelte sich in einen Prinzen.
Und der Prinz heiratete die Prinzessin und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Von Alexander
Der Prinz und die böse Stiefmutter
Es war einmal ein Prinz, der hatte eine Stiefmutter, die war böse. Der Prinz wusste davon nichts. Der Prinz wurde gezwungen, ihr Diener zu sein. Und der Prinz musste tun, was die Stiefmutter sagte. Der Prinz musste vor einem Spiegel stehen und dreimal sagen: „ Spiegel, was soll ich tun?“ Die Stiefmutter hatte dreimal gesagt: „ Oh, du Auserwählter! Du bist jetzt ein Frosch.“ Als der Prinz ein Frosch war, kam ein Jäger an und fragte den Frosch: „ Wer bist du? Was ist mit dir passiert?“ Der Frosch erzählte ihm von der Verwandlung. Darauf verwandelte der Jäger ihn mit grüner Säure zurück und die Stiefmutter ging zum König und die Stiefmutter sagte was sie gemacht hat. Und sie durfte nie wieder so einen Unfug machen. Der Jäger hatte es auch alles dem König erzählt und die Stiefmutter sagte ihr seid alle nutzlose Leute ihr solltet besser Manieren haben! Die böse Stiefmutter ging zum König und sagte zu ihm Herr König können sie mir verzeihen? Der König sagte Nein! Ich verzeihe Gar nichts sie gemeine Person! der König verwies die böse Stiefmutter seines Königreichs. Und der Prinz verliebte sich in eine Prinzessin und heirateten wunderschön. Und sie Lebten Glücklich bis ans ihr Ende.
Cindarella und der Prinz
Es war einmal Cindarella. Sie war draußen. Sie sah den Prinz und ging in das Schloss. Der Prinz sah Cindarella gar nicht. Heimlich hat Cindarella sich als Dienerin verkleidet. Sie war in den Prinz verliebt. Also arbeitete Cindarella in dem Schloss und sah die Mäuse. Die Mäuse fragen:
„Wer bist du?“ „Ich bin Cindarella. Ich bin eine Prinzessin.“ Aber die Mäuse fragen: „Wer hat dich rein gelassen?“ „Ich habe mich heimlich reingeschlichen.“ „Ah, ok! Warum bist du hier?“ „Weil ich den Prinzen gesehen habe.“ „Wo kann ich ihn finden?“ „In seinen Zimmer, ok.“ Cindarella ging auf die Treppe und sah den Prinz. Vor Herzrasen stolpert sie die Treppe rückwärts runter. Im letzten Moment fängt der Prinz sie auf. Sofort war der Prinz in sie verliebt.
Am nächsten Tag hat der Prinz zu Cindarella gesagt: „ Willst du meine Frau werden?“ Cindarella antwortet: „ ja ich will dich heiraten“ und hat der Prinz gesagt zu sein Vater darf ich dir vorstellen das ist Cindarella freut mich und feierten und Cindarella lebte in den schloss und warn glücklich und wen sie nicht gestorben sind Dann leben sie noch heute
Die traurige Giraffe
Es war einmal eine Giraffe. aber die Giraffe war traurig. da die Giraffe einen zulangen hals hatte. die Giraffe wollte einen kurzen hals haben. dann kam ein Löwe der Löwe wollte die Giraffe fressen. die Giraffe versprach den Löwen. das sie alles für ihn tun wird. Dann sagte der Löwe dann musst du das Monster in der höhle besiegen. Dann sagte die Giraffe Ok. Dann ging die Giraffe in die höhle aber in der höhle war ein Zauberer. Die Giraffe fragte sich wo das Monster ist. der Zauberer sagte hier gibt es kein Monster. Dann hat mich der Löwe reingelegt. Dann sagte der Zauberer hast du einen Wunsch frei. Ich möchte einen kurzen hals Herr Zauberer. Da kann ich dir helfen aber nur wenn du mir Zauberpulver bringst. Dann sagte die Giraffe Ok. der Löwe hörte was sie geredet haben dann vertauschte der Löwe das Zauberpulver mit Mehl. Dann merkte der Löwe das er den Zauberpulver gegeben hat. Die Giraffe hat verstanden das der Löwe sie fressen wollte. Der Zauberer hörte die Giraffe wie die Giraffe nach Hilfe rief. dann kletterte der Zauberer auf die höhle und schmiss den Zauberpulver auf den Löwen und dann wird der Löwe ein Vogel. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute
Lejla und Lürija
Es war einmal eine Königin. Sie hieß Lürija. Sie hatte eine Schwester, die war sehr böse. Sie hieß Lejla und wollte Lürija vom Thron stürzen, um die Herrschaft zu erlangen . Eines Tages spazierte Lürija im Hof entlang und begegnete einem Mann. Er sah nicht wie ein Prinz aus, doch Lürija verliebte sich sofort in ihn. Er hielt um ihre Hand an. Als ihre Schwester Lejla das erfuhr, legte sie einen Fluch auf Lürija. Sie sollte in ihrer Hochzeitsnacht sterben. Als der Prinz an der Tür vorbei ging, hörte er was ihr Plan war. Er erschrak. Doch was sollte er tun. Er konnte ja nichts gegen sie ausrichten. Er überlegte und hatte eine Idee. Er lockte Lejla in den Hof, um sie zu entführen. Es wurde Nacht und es war so weit. Also sagte er Lejla: „Ich muss mit dir über Lürija reden, aber lass uns dafür in den Hof gehen, wo uns keiner hören kann. So liefen die beiden in den Hof. Lejla sagte: „Es ist ganz dunkel hier.“ Plötzlich zog er einen Sack raus und entführte Lejla. Er ging mit ihr zu einer Scheune und fesselte Lejla. Sie schrie: „Warum hast du mich entführt?“ Der Prinz antwortete: „Du hast Lürija verzaubert.“ Lejla antwortete: „Ähm, was für ein Fluch?“ „Tu nicht so. Du weißt ganz genau, was für ein Fluch!“ Sie antwortete: „Gut, ich gebe es zu, aber ich werde ihn nicht zurücknehmen.“ Der Prinz sagte: „Was hat Lürija denn gemacht, dass du sie so sehr hasst?“ „Gut, ich werde es Dir erzählen. Ich war an der Herrschaft dran, doch dann kam Lürija und hat die Krone gekriegt. Der Prinz sagte: „Aber das wollte sie nicht mit Absicht. O.k. ich lasse dich frei, aber du tust Lürija nichts an. Also ließ er sie frei. sie schlichen ins Schloss. Als der Tag endlich gekommen war, läuteten die Hochzeitsglocken schon und Braut und Bräutigam schritten aus der Kirche. Lejla arbeitete nun in der Küche. Plötzlich rempelte ein junger Mann sie an und beide verliebten sich. Beide Schwestern waren jetzt glücklich und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. ENDE
Hensel und Gretel, die neue Version
Es war einmal eine Familie eine Mutter und ein Vater. Sie hatten 2 Kinder, Hensel und Gretel. Sie lebten in einem Wald. Der Vater sagte den Kindern sie sollen in den Wald gehen, um Holz zu suchen, damit sie Lagerfeuer machen können. Hensel und Gretel machten sich auf den Weg. Plötzlich kamen sie aus dem Wald heraus und kamen in eine Stadt mit riesengroßen Hochhäusern. Auf einmal kam eine riesige, schwarze Limosine angefahren. Ein Mann stieg aus. Es schien als ob er reich war und tatsächlich, der Mann war reich. Er hatte eine riesige Villa und sogar einen Diener. Die Kinder wurden hereingeführt, doch plötzlich wurden sie nach hinten gezogen. Sie landeten in einem riesigen Zimmer. Das Zimmer war komisch, weil dort so viele Türen waren. Dann kam der Diener von dem Mann. Er war sehr verärgert.“ Der Mann, der euch mitgenommen hat, der ist böse! Wir müssen hier weg!“ „ Ja, beruhigen sie sich erst einmal. Eine Tür führt hier raus und welche ist das? Das ist sie!“ Doch plötzlich kam der Mann.“ Festhalten und los.“ Dann flogen sie los.“ Wo wohnt ihr denn?“ „Wir wohnen im Wald in einer alten Hütte.“ In der Hütte sahen sie, wie der Mann landete. Der Vater eilte zu ihnen. „Papa wir wurden entführt.“ „Sagen sie jetzt nicht, dass sie meine Kinder entführt haben!“ „ Nein, nein Papa wir können alles erklären. Wo ist eigentlich Mama?“ „ Da kommt sie.“ „Was ist denn euch passiert?“ „ Wir wurden entführt. Es geschah so: Hensel und ich waren im Wald und kamen in eine riesig große Stadt. Ein Auto fuhr auf uns zu und nahm uns mit.“ „ Wo hin denn?“ „ Zu einer riesigen Villa.“ „Eine Villa? Ich rufe die Polizei!“ Eine Minute später kam die Polizei und der Mann wurde verhaftet. „Ok, ich kehr in die Villa zurück.“ sagte der Diener. „ Wollt ihr in die Villa einziehen?“ Der Vater lässt ihn nicht zu Ende reden. „Ja, klar! Das wäre super.“ Sie zogen ein, der Diener lebte glücklich und musste nicht mehr arbeiten und wenn sei nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
Der Bär und die Hexe
Vor langer Zeit lebte einmal ein Bär.
Der war sehr alt. Er lebte in einem alten Schloss.
Eines Tages sah er eine Hexe.
Dann ging er weiter und rannte schnell in sein Schloss.
Die Hexe nahm sich den Zauberstab und verzauberte ihn in einen Wolf. Da griff der verzauberte Wolf die Hexe an.
Dann verzauberte er sich zurück, weil der Wolf Heidelbeeren und Blaubeeren aß. Die Hexe rannte schnell nach Hause und dann holte die Hexe
Kräuter, um den Bär zu vergiften.
Später starb die Hexe und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Noob und die Bösen
Es war einmal ein Junge Noob. Er lebte in einem kleinen Haus in einer Stadt. Noob ging zur Arbeit. Gott kam zu Noob nach Hause und legte einen Zettel für Noob hin. Als Noob nach Hause kam, sah er den Zettel. Auf dem Zettel war viel Blut und dort stand: Wir werden dich und deine Freunde in 3 Tagen töten! Noob ging zu Pro und Hacker und zur Polizei und sagte, was heute passiert ist. Pro und Hacker bauten für Noob ein Opbase. Ein unzerstörbares Haus, damit sie in Sicherheit sind. Die Polizei suchte die Bösen. Gott und die böse Hexe hatten Spiegel. Sie konnten Noob beobachten. Mit Pool, Garten, Fahrrad und noch Ersatzautos. Im Opbase sind eine Toillette, Computerraum, Sportraum und ein Wohnzimmer. Noob hatte ein Schlafzimmer, ein Fußballfeld und versteckte Kameras. Der Modus ist geöffnet. Die Türen und Zäune stehen unter Strom. Hacker ruft die Sniper Männer, die die besten Gewehrschützen der Welt sind. Pro ruft Soldaten, die die Türen bewachen. Die Polizei sucht weiter die Bösen. Aber die, mussten sich erst vorbereiten. Sie besorgten sich die stärkste Pistole, das stärkste Diamantschwert und die stärkste Rüstung. Gott und die böse Hexe klauten erstmal ein starkes Auto. Sie mussten sich vor der Polizei verstecken. Dann suchten sie Noobs Opbase. Die Bösen nahmen ganz viele Soldaten mit. Pro und Hacker machten die Opbase unsichtbar, so dass die Bösen Noobs Opbase nicht fanden. Die Bösen gingen zurück zu ihrem Haus. Gott und die böse Hexe gingen zum Spiegel. Gott fragt:“ Wo ist das Noobs Op base?“Der Spiegel sagt:“ Pro und Hacker haben das Haus unsichtbar gemacht.“ Die Hexe fragt: „ Wo ist die Polizei?“ Der Spiegel antwortet: „ Die Polizei ist gerade in der Stadt.“ Die Hexe sagt: „ Dann gehen wir los. Die Polizei hat die Bösen nicht gefunden. „ Die Bösen haben Noobs Opbase gefunden. Es gab einen Kampf. Die Bösen verloren und wurden von der Polizei verhaftet. Sie kamen in das sicherste Gefängnis. Dort bekamen sie nichts zu essen. Gott und die böse Hexe starben im Gefängnis. Die Guten gewannen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
ENDE
EFEKAN
14.3.2019
Unser schöner Film
Schilling-Schule 2017
Im Jahr 2017 haben wir mit Herr Defour zusammen einen wunderschönen Film über unsere Schule gedreht. Dieses Projekt wurde allein mit Kindern unserer Schule verwirktlich.
Vielen Dank an alle, die es ermöglicht haben. Ganz besonders an Herr Defour und Frau Seifert.